Teilnehmerstimmen

Zum Aufbau-Seminar "Becken- und Analmassage" (Modul 3)

 

Lieber Olaf, Liebe Tamara, ich möchte euch danken für das so behutsam geführte Seminar, in dem alles sein durfte. Ich bin mit so vielen Widerständen angereist - und angefüllt mit so viel positiver Energie und Glücksgefühlen (die noch bis heute anhalten), abgereist. Dafür nochmal ein ganz großes DANKE SCHÖN!

Ulla, 63 Jahre, Kauffrau

 

Nach dem ersten Modul habe ich gedacht, was soll das denn jetzt noch toppen? Beim zweiten dachte ich dann, aha, dieses also. Und was soll jetzt noch kommen? … Jetzt weiß ich es. Und kann es nicht wirklich in die passenden Worte kleiden. Diese „Steigerung" ist gar nicht im Sinne von besser, schöner, weiter gedacht. Ich meine die Intensität, mit der wir uns begegnet sind, vor allem uns selbst begegnet sind (für mich jedenfalls). Ich habe mich in einer Tiefe sehen und erfahren dürfen, wie ich es so noch nicht kannte oder noch nicht zugelassen habe. Und das auch mit einer Unbefangenheit, die ich so auch noch nicht an mir kannte. Da war so eine Steigerung in der Offenheit, Ehrlichkeit und in der Präsenz, das hatte für mich schon etwas regelrecht Atemberaubendes. Ich danke euch allen und ich fühle eine so tiefe, innige und intensive Verbundenheit mit euch.

Peter, 54 Jahre, Techniker

 

Auf dieses Modul war ich in besonderer Weise gespannt. Eine Mischung aus leichtem Unwohlsein (bedingt durch nicht wirklich richtig schöne Erfahrungen bei bisherigen Berührungen dieser Körperregionen) aber auch Neugier mit der Hoffnung darauf, dass, wenn hier Berührungen als angenehm oder sogar lustvoll empfunden werden könnten, dann hier, in diesem so sehr achtsamen Rahmen, den ich bei allen vorherigen Seminaren erleben durfte. Und so war es dann auch. Ich durfte für mich sehr tiefgehende Erfahrungen machen, die mich im Innersten berührten. Das war nicht immer nur schön, da es für mich auch um das Annehmen von Schatten ging, aber auch durchaus lustvoll und vor allem sehr, sehr achtsam, respekt- und liebevoll. Schade, dass das Seminar nur 4 Tage hatte! Für mich hätten es gerne doppelt so viele Tage sein dürfen, um noch tiefer in die Becken-Thematik einzusteigen. Ich danke euch allen von Herzen, dass ihr diese Erfahrungen möglich macht!

Stefanie, 47 Jahre, Ergotherapeutin

 

Mit einem leichten mulmigen Gefühl fuhr ich zu diesem Seminar. Obwohl ich mit der Tantramassage allgemein schon einigermaßen vertraut war, hatte ich bislang mit der speziellen Thematik von Modul 3 doch Berührungsängste im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt nach dem Ende des Seminars kann ich mit einem Gefühl der Leichtigkeit, Lebensfreude und Heiterkeit auf diese Zeit zurückblicken. Amara und Olaf waren mir schon gut bekannt und so konnte ich mich darauf verlassen, in kleinen Schritten sanft und behutsam auf die Thematik vorbereitet zu werden, mich mit diesem tabuisierten Bereich des Körpers näher zu befassen, ihn ohne Schamgefühl zu betrachten, ihn zu erkunden, zu berühren. Dabei lernte ich nicht nur unerwartet viele Massagegriffe kennen, es wurde auch theoretisches Wissen ohne eine geringste Spur von Peinlichkeit klar und natürlich mit einem Sinn für feinen Humor vermittelt. So war dieses Seminar auch von einer besonderen Fröhlichkeit und Gelöstheit der Teilnehmer gekennzeichnet. Immer wieder war im Laufe der Tage eine Verbundenheit der Teilnehmer zu spüren, einmal natürlich über das gemeinsame Erlebnis im Massageaustausch, aber auch über die Offenheit in den Gesprächen miteinander und die Herzlichkeit im Umgang untereinander. So lernte ich nicht nur Wissen und neue Techniken, es war vielmehr ein weiterer Schritt auf meinem Weg. Ich fühle mich nun in meinem Selbst vollständiger bewusst. Anders vermag ich es nicht auszudrücken, nach dem Besuch des Seminares mag es dem Leser vielleicht verständlicher sein. ;-)

Kersten, 49 Jahre, Angestellter

 

Ich bin neu in die Gruppe gekommen und hatte zunächst gemischte Gefühle, weil sich die meisten schon von den vorherigen Modulen kannten. Es war für mich so ein schönes und intensives Erlebnis, mich schon nach wirklich kurzer Zeit in der Gruppe so zu fühlen, als ob ich schon immer dabei gewesen wäre. Amara und Olaf haben das Seminar wirklich sehr liebevoll gestaltet. Und ich finde, sie ergänzen sich wunderbar.

Iris, 46 Jahre, Masseurin

 

Ich bin noch ganz bewegt von der Zeit beim Seminar. Und ich möchte der Gruppe danken, dass sie mich darin unterstützt hat, meinen Gefühlspanzer zu öffnen, um meine Gefühle, Liebe und Sehnsüchte zuzulassen und auszudrücken. Mein Dank gilt insbesondere auch Amara und Olaf, die für mich diesen Raum geschaffen haben und der Düsseldorfer Peergroup. Die Massagen von Amara und Olaf wurden in einem ruhigen Tempo angeleitet und in verschiedene Sequenzen unterteilt. Die einzelnen Techniken und Griffe wurden umfassend erläutert und vermittelt. Für mich war sehr wichtig, mit dem jeweiligen Partner in Kontakt zu kommen, zu spüren, zu fühlen.... Ich möchte allen danken und Namasté sagen!

Stephan, 47 Jahre, Handwerksmeister

 

Am Anfang des dritten Ausbildungsmoduls „Becken-, Anal- und Prostatamassage“ war sie bei uns allen deutlich spürbar: die Unsicherheit wegen der Herausforderung „Anal“. Von der Bemerkung „Was habe ich mir da angetan?“ bis hin zu „Ich will am liebsten hier weg!“ war alles dabei. Aber am Ende des Seminars wurden dann Stimmen laut wie „Schade, dass es schon vorbei ist!“. Es war sicher für die meisten von uns eine kleine Portion Mut nötig, um sich diesem Thema zuzuwenden, aber es war für alle eine positive Weiterentwicklung. Für mich war es eine gute Herausforderung und eine tolle Bereicherung; ich fühle mich als Mann jetzt ganzheitlicher.

Winfried, 58 Jahre, Ingenieur